Südostasien 7 - Happy New Year
Happy New Year in Singapur.
Eigentlich wollen wir ausschlafen, daran gehindert werden wir jedoch vom Regen, der an die Fensterscheibe prasselt. Umso besser, so starten wir einfach früher in den ersten Tag im neuen Jahr.
Heute wollen wir in die Orchard Road und ins Hardrock Café. Wir bummeln ab der MRT-Station „Dhoby Ghaut“ gemütlich durch die Einkaufsmeile und die Shopping Malls und versorgen uns bei Starbucks mit Kaffee.
Auf dem Weg in Richtung Hardrock Café finden wir die Emerald Hill Road mit den süßen bunten Häusschen. Hier taucht man ein in eine völlig andere Welt, das krasse Gegenteil zur hochmodernen Orchard Road.
Nach dem klassischen Souvenirkauf im Hardrock Shop beschließen wir spontan, in den Zoo zu fahren. Das Wetter bessert sich ab jetzt minütlich, das wollen wir natürlich ausnutzen. Von der MRT Orchard Road ist es auch nicht mehr weit bis zum Busbahnhof AngMoKio. Wir lassen uns an einem der MRT-Schalter nochmal erklären, wie genau wir zum Zoo kommen. Die Dame ist sehr hilfsbereit und gibt uns auch einen Plan mit.
Klappt dann auch alles wunderbar. Wir sitzen schnell im richtigen Bus, die Fahrt ist ganz interessant. Man fährt relativ lang durch den Stadtteil AngMoKio, bevor es dann raus ins Grüne geht. Die Fahrt dauert ca. eine halbe Stunde.
Am Zoo angekommen, zahlen wir p.P. einen Eintritt in Höhe von 33 SGD. Man kann auch Kombitickets kaufen mit River und Nacht-Safari, das wollen wir aber nicht.
Der Zoo ist sehenswert. Sehr schön und vor allem großzügig angelegt, mit natürlichen Barrieren. Leider haben wir heute, wg. des vielen Regens, unsere Nikon im Hotel gelassen. Unser Reiseobjektiv wäre mehr als nützlich gewesen.
Nach ca. 3 Stunden machen wir uns wieder auf dem Heimweg. Wir fahren bis zur Marina Bay, drehen dort eine Runde und laufen am River entlang in Richtung Clarke Quay.
Hier finde ich auch, was ich unbedingt probieren wollte… Ein typisches Sandwicheis - und zwar nicht in der Waffel, sondern im Toastbrot. GENAU. Richtig gelesen. Es handelt sich übrigens um ordentliches Eis, nichts selbst zusammengerührtes, vergleichbar mit eine unserer berühmten hiesigen Marken. Der Verkäufer schneidet mir von einem Block ein dickes Stück Mango-Eis herunter, dieses gibt er in eine Toast-Scheibe, die rosa-grün eingefärbt ist und auch leicht süß schmeckt. Ich bin total begeistert. Mindestens genauso gut wie das Cocoseis in Bangkok, wenn nicht sogar noch besser.
Nachdem wir Clarke Quay und Boat Quay erkundet haben, reicht es uns für heute. Wir fahren zurück zu unserer Station Lavender. Auf dem kurzen Fußweg zum Hotel kommen wir an einem kleinen Hawker Center vorbei, wo immer sehr viele Einheimische sitzen und essen, das beobachten wir nun schon seit dem 1. Tag. Heute setzen wir uns dazu. An einer der Küchen kaufen wir unser Essen, bestehend aus Reis, Gemüse und einer Art Fleischbällchen. Nach anfänglicher Überraschung über das „Eindringen“ zweier Touristen freuen sich die Einheimischen offensichtlich über unseren Besuch. Umso mehr, als sie merken, dass es uns richtig gut schmeckt.
Was Essen in Asien angeht, kann ich nur empfehlen: geht Eurem Gefühl nach. Es gibt so viel Gutes und Neues zu entdecken, dass es zu schade ist, wenn man einfach immer nur den gewohnten Gang beibehält. Wenn Ihr unsicher seid, beobachtet, wie das Restaurant von Einheimischen frequentiert wird. Wenn keiner hingeht, würde ich es auch bleiben lassen…
Den Tag lassen wir mit Koffer packen ausklingen, da wir morgen auschecken und umziehen… mehr dazu im nächsten Bericht.
Falls Ihr noch nicht gelesen habt, wie es uns am Silvesterabend ergangen ist, hier gehts zum Artikel:
https://todiontour.blogspot.de/2018/04/6-sudostasien.html
Mit dem J8- Hotel waren wir sehr zufrieden. Es ist für Singapur eine sehr günstige Lösung (mit Frühstück, wer das möchte) in einer guten Lage.
Warum wir dennoch schon am nächsten Tag auschecken, erfahrt Ihr hier:
https://todiontour.blogspot.de/2018/04/8-sudostasien-luxus-fur-eine-nacht.html
Eigentlich wollen wir ausschlafen, daran gehindert werden wir jedoch vom Regen, der an die Fensterscheibe prasselt. Umso besser, so starten wir einfach früher in den ersten Tag im neuen Jahr.
Heute wollen wir in die Orchard Road und ins Hardrock Café. Wir bummeln ab der MRT-Station „Dhoby Ghaut“ gemütlich durch die Einkaufsmeile und die Shopping Malls und versorgen uns bei Starbucks mit Kaffee.
Auf dem Weg in Richtung Hardrock Café finden wir die Emerald Hill Road mit den süßen bunten Häusschen. Hier taucht man ein in eine völlig andere Welt, das krasse Gegenteil zur hochmodernen Orchard Road.
Nach dem klassischen Souvenirkauf im Hardrock Shop beschließen wir spontan, in den Zoo zu fahren. Das Wetter bessert sich ab jetzt minütlich, das wollen wir natürlich ausnutzen. Von der MRT Orchard Road ist es auch nicht mehr weit bis zum Busbahnhof AngMoKio. Wir lassen uns an einem der MRT-Schalter nochmal erklären, wie genau wir zum Zoo kommen. Die Dame ist sehr hilfsbereit und gibt uns auch einen Plan mit.
Klappt dann auch alles wunderbar. Wir sitzen schnell im richtigen Bus, die Fahrt ist ganz interessant. Man fährt relativ lang durch den Stadtteil AngMoKio, bevor es dann raus ins Grüne geht. Die Fahrt dauert ca. eine halbe Stunde.
Am Zoo angekommen, zahlen wir p.P. einen Eintritt in Höhe von 33 SGD. Man kann auch Kombitickets kaufen mit River und Nacht-Safari, das wollen wir aber nicht.
Der Zoo ist sehenswert. Sehr schön und vor allem großzügig angelegt, mit natürlichen Barrieren. Leider haben wir heute, wg. des vielen Regens, unsere Nikon im Hotel gelassen. Unser Reiseobjektiv wäre mehr als nützlich gewesen.
Nach ca. 3 Stunden machen wir uns wieder auf dem Heimweg. Wir fahren bis zur Marina Bay, drehen dort eine Runde und laufen am River entlang in Richtung Clarke Quay.
Hier finde ich auch, was ich unbedingt probieren wollte… Ein typisches Sandwicheis - und zwar nicht in der Waffel, sondern im Toastbrot. GENAU. Richtig gelesen. Es handelt sich übrigens um ordentliches Eis, nichts selbst zusammengerührtes, vergleichbar mit eine unserer berühmten hiesigen Marken. Der Verkäufer schneidet mir von einem Block ein dickes Stück Mango-Eis herunter, dieses gibt er in eine Toast-Scheibe, die rosa-grün eingefärbt ist und auch leicht süß schmeckt. Ich bin total begeistert. Mindestens genauso gut wie das Cocoseis in Bangkok, wenn nicht sogar noch besser.
Nachdem wir Clarke Quay und Boat Quay erkundet haben, reicht es uns für heute. Wir fahren zurück zu unserer Station Lavender. Auf dem kurzen Fußweg zum Hotel kommen wir an einem kleinen Hawker Center vorbei, wo immer sehr viele Einheimische sitzen und essen, das beobachten wir nun schon seit dem 1. Tag. Heute setzen wir uns dazu. An einer der Küchen kaufen wir unser Essen, bestehend aus Reis, Gemüse und einer Art Fleischbällchen. Nach anfänglicher Überraschung über das „Eindringen“ zweier Touristen freuen sich die Einheimischen offensichtlich über unseren Besuch. Umso mehr, als sie merken, dass es uns richtig gut schmeckt.
Was Essen in Asien angeht, kann ich nur empfehlen: geht Eurem Gefühl nach. Es gibt so viel Gutes und Neues zu entdecken, dass es zu schade ist, wenn man einfach immer nur den gewohnten Gang beibehält. Wenn Ihr unsicher seid, beobachtet, wie das Restaurant von Einheimischen frequentiert wird. Wenn keiner hingeht, würde ich es auch bleiben lassen…
Den Tag lassen wir mit Koffer packen ausklingen, da wir morgen auschecken und umziehen… mehr dazu im nächsten Bericht.
Falls Ihr noch nicht gelesen habt, wie es uns am Silvesterabend ergangen ist, hier gehts zum Artikel:
https://todiontour.blogspot.de/2018/04/6-sudostasien.html
Mit dem J8- Hotel waren wir sehr zufrieden. Es ist für Singapur eine sehr günstige Lösung (mit Frühstück, wer das möchte) in einer guten Lage.
Warum wir dennoch schon am nächsten Tag auschecken, erfahrt Ihr hier:
https://todiontour.blogspot.de/2018/04/8-sudostasien-luxus-fur-eine-nacht.html