Un' estate italiana 2018 - Time to Relax...

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Und dann kommt der Tag, wo wir wieder weiterziehen... in den Süden, zu den Schwiegereltern, ans Meer...
Von Bologna aus ist es nicht mehr ganz so weit, ca. 500 km, die fahren wir gemütlich runter. Schön der Sonne und dem Meer entgegen, wir freuen uns.
Wie wir überhaupt zu Italien stehen, warum wir so oft runterfahren und überhaupt könnt Ihr hier nochmal nachlesen: Bella Italia...
Traditionellerweise starten wir unseren Urlaub in Serracapriola mit dem üblichen Marktsamstag :)








Bevor wir es mittags zum ersten Mal am Strand gemütlich machen, wird es mal ordentlich auf dem Markt geshoppt. Was muß, das muß... :)










Der Jahreszeit (Anfang/Mitte Juli) und dem Wetter (eher windig und viele Wellen, für Einheimische kein gutes Strandwetter...) haben wir sehr entspannte Verhältnisse am Strand zu verdanken :).






Diesmal sind wir mit unserem Stativ bewaffnet durch den Ort gezogen. Wir hatten Spaß... (unsere Zuschauer auch... LOL :) )
















Nach unserem Urlaub hat mir die liebe Genny dieses Foto noch zur Verfügung gestellt...So sieht die Flaniermeile - der Corso- in Serracapriola im August aus.

Mille Grazie a Genny Mastrangelo che mi ha invidiata questa fotografia di Serracapriola

Bei allem Chillen und Relaxen irgendwann ist mal gut, dann muss mal wieder Abwechslung her. Was uns dazu eingefallen ist und was genau wir an einem der letzten Urlaubstage noch unternommen haben, könnt Ihr im nächsten Blogbeitrag lesen... Coming soon :)

Bis dahin gibt's hier noch mehr Dolce Vita: todiontour in Italien


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ToDi in Australien - Endlich im Outback (8)

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Endlich ist es soweit... wir bekommen es mit den unfassbaren Weiten des australischen Kontinents zu tun. Ab heute geht es ab durch die Mitte, ins Rote Zentrum. Regen und schlechtes Wetter haben wir endgültig abgehängt. Die heutige Tagesetappe bringt uns nach Coober Pedy, in die Opalstadt. Ca. 550 km haben wir vor uns, los gehts. Auf dem Stuart Highway ist kaum Verkehr, nur selten kommt uns ein Auto entgegen. Was aber viel spannender ist:  Wir begegnen den ersten Roadtrains. Das sind die endlos langen LKW`s, die teilweise eine Länge bis zu 56 m vorweisen. Weil so wenig Verkehr ist, freut man sich, wenn einem ein anderes Fahrzeug begegnet und man grüßt sich. Wir fahren nicht lange, als wir bemerken, dass die Erde dieses tiefe Rot angenommen hat. Was uns sehr überrascht, ist, wie grün es dennoch ist. Ständig finden wir am Straßenrand Schilder, die auf mögliche Rinder hinweisen. Und es passiert uns tatsächlich. So gemütlich wir auch fahren, einmal müssen wir kräftig auf die Bremse, w
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